Vor 15 Jahren eröffnete ALDI Ungarn seine ersten Filialen in Ungarn. In den vergangenen anderthalb Jahrzehnten hat die Supermarktkette einen weiten Weg zurückgelegt, doch ihre Ziele bleiben unverändert: ALDI Ungarn möchte seinen Kunden qualitativ hochwertige Eigenmarkenprodukte zu den bestmöglichen Preisen und mit hervorragendem Service bieten und gleichzeitig die ungarische Wirtschaft durch die Beschaffung von Waren und Schaffung von Arbeitsplätzen unterstützen. Die Investitionen des Unternehmens in Ungarn haben in 15 Jahren 240 Milliarden Forint erreicht, wovon etwa 188 Milliarden Forint in Immobilien investiert wurden, sodass die Kette heute über ein Netz von 164 Filialen in 87 Städten in 19 Komitaten des Landes verfügt. ALDI hat 4,6 Milliarden Forint in die Erweiterung der Backstube in allen Filialen des Landes investiert, um eine größere Auswahl zu gewährleisten, und weitere 3 Milliarden Forint in die Installation neuer, moderner Frischfleischkühlschränke, die das Angebot an Frischfleisch bei ALDI ganzjährig um 20 % erhöhen werden.

Die dynamische Entwicklung wird dadurch deutlich, dass das Unternehmen allein im Jahr 2022 20 Milliarden Forint investiert und mehr als 1.300 neue Arbeitsplätze in den Bereichen Handel, Logistik und IT geschaffen hat. Damit ist es einer der größten Arbeitsplatzbeschaffer in der ungarischen Wirtschaft im Jahr 2022 und der 15. größte Arbeitgeber im Land.

"ALDI ist seit 2012 Mitglied der Deutsch-Ungarischen Industrie- und Handelskammer . Wir sind stolz auf die hervorragende Zusammenarbeit mit dieser Organisation. Als Vorstandsmitglied der Kammer freue ich mich, persönlich an der Entwicklung der deutsch-ungarischen Wirtschaftsbeziehungen beteiligt zu sein. Für ALDI ist es sehr erfreulich, dass wir bereits zum vierten Mal mit dem renommierten Preis "Verlässlicher Arbeitgeber" ausgezeichnet wurden, was den Erfolg unserer Personalpolitik bestätigt", so Bernhard Haider, Geschäftsführer von ALDI.